Mit Isabelle, Oli, Arie, Lucas, Gerhard, Helmut, Werni, Jakub, Raphi und Marco ging es in die Vogesen zum Fliegen am Treh. Die Entscheidung zwischen dem Tessin und den Vogesen fiel letztlich zugunsten der kürzeren Anreise – 1,5 Stunden statt 3 Stunden bis zum Startplatz.
Vor Ort herrschten top Bedingungen, und überraschenderweise waren nur wenige Gleitschirme am Himmel zu sehen. Ab 11:30 Uhr entwickelte sich feinste Thermik, die uns bis kurz vor 18 Uhr in der Luft hielt. Zwischendurch gab es – wie prognostiziert – kurze Abschattungen aufgrund der starken Labilisierung und der noch vorhandenen Feuchtigkeit.
Der Tag bot alles, was das Fliegerherz begehrt: Thermikfliegen, Toplanden und Groundhandling auf einem trockenen Startplatz.
Fazit: Wir kommen wieder!